Teil 1 Blog Thema – Suchmaschinenoptimierung selber machen: Definitionen und Begriffe

2. Teil Suchmaschinenoptimierung und die Wahl der richtigen Domain

Ihnen sollte klar sein das SEO (Search Engine Optimization = Suchmaschinenoptimierung) selber machen  mit einem sehr hohen Zeitaufwand verbunden ist. Sie müssen enorm viel recherchieren, lesen, ggf. Videos bei Youtube studieren, und natürlich die Auswirkungen Ihrer Optimierungen genau verfolgen und damit eine Menge kostbarer Zeit investieren. Grundsätzlich kann ich hier nur raten diese Leistung an einen Profi zu übertragen. Ein  wichtiger Grund diese Dienstleistung zu nutzen ist die Überoptimierung. Setzen Sie daher Suchmaschinenoptimierung stets mit Bedacht und nie ohne das nötige Hintergrundwissen ein. Denn falsches SEO schadet, wie das Beispiel der Keyword-Dichte zeigt. Wie Sie an meinen kurzen Ausführungen sehen, ist das SEO wahrlich sehr zeitintensiv und bedarf einer Menge Hintergrundinformation und auch gewisses Fachwissen. Oftmals können Sie als Unternehmer, in der Zeit, die Sie für das SEO benötigen würden, weit mehr umsetzen, als die Dienstleistung eines Profi kostet.

Die wichtigsten Begriffe stelle ich der Reihe nach in Ihrer praktischen Anwendung vor.

SEO = Search Engine Optimization

SEO wird als der Oberbegriff der die gesamte Suchmaschinenoptimierung zusammenfasst. Ich bin sogar der Meinung das dieser Begriff für uns gar nicht zutreffend ist. Den ich denke die „Suchmaschine Google“ wird auch bei Google optimiert. Das was wir machen ist die Optimierung unserer Website. Ziel dieses Prozesses ist es, dass Webseiten von den Suchmaschinen gefunden werden und im Suchmaschinenranking auf höheren Plätzen erscheinen. Wenn man schon einen Obergriff finden möchte sollte man SEM verwenden (dazu bitte die Kommentare beachten)

All die weiteren Begriffe wie SEA, SMM, SMO und so weiter benennen Werkzeuge die Helfen Ziele des SEOs zu erreichen. Ein Blogger möchte so viele Leser wie möglich erreichen und ein Unternehmer so viele potentielle Kunden, Mandanten, Patienten oder Gäste. Oft wird SEO nur mit Keywords in Verbindung gebracht, diese Erklärung ist allerdings zu simpel, da sich weitaus mehr dahinter verbirgt. Keywords sind nur die Spitze des Eisbergs. Auf weitere Teile werde ich im Folgenden noch eingehen.

SERPS = Search Engine Results Page

Die SERPS sind nichts weiter als das was Ihnen bei der täglichen Suche bei Google & Co präsentiert werden, nämlich die Suchergebnislisten für die von Ihnen eingebenden Suchbegriffe oder Suchsätze. Sie geben bei Google Google ein und alles was Ihnen zum Thema Google präsentiert wird sind SERPS. Wichtig: nur die Ergebnisse der organischen Suche sind SERPS, alles was mit dem Hinweis „Anzeige“ vermerkt ist kann vom Suchergebnis abweichen., da es sich hier um bezahlte Werbung handelt.

Onpage Optimierung

Hier geht es um die direkten Optimierungen auf der Website also  Verbesserungen wie:

  • dem Content also der Inhalt mit Titel, Gliederungen und Texten  sowie deren Einzigartigkeit
  • der richtige Domainname
  • dem URL Aufbau
  • den Meta-Tags
  • den Keywords
  • den internen Verlinkungen
  • die Meta-Description
  • den Bildern und deren Beschreibungen sowie den ALT-Attributen
  • der Seitenaufbau (Ladezeit der Seite)
  • Vorhandensein der Mobil-Ansicht
  • Seitenmenge
  • Sitemaps
  • das alle Seiten bei den Suchmaschinen indexiert sind.

Offpage Optimierung

Die Offpage-Optimierung fasst alle Maßnahmen zusammen die außerhalb Ihrer Website  stattfinden. Das sind zum Beispiel:

  • der externe Linkaufbau dem sogenannten Link-Building (das wird auch ein Thema in meinem Blog)
  • SMM (Social Media Marketing) wie Facebook und Co.
  • SEM (Search Engine Marketing) wie Google adwords und bei den Facebook-Werbeanzeigen (sponsored) ist die Grenze zwischen SMM und SEM fließend
  • hinterlassen von Kommentaren in anderen Blogs

Content

Einzigartiger und einmaliger Inhalt.

Einzigartiger und einmaliger Inhalt. Bild: © tashatuvango – Fotolia.com

Mit Content wird der Inhalt Ihrer Website bezeichnet, also alles was Sie dem Nutzer an Information anbieten. Da das Thema SEO-Content auch umfassend ist gehe ich in einem eigenen Artikel ausführlicher darauf ein.

Zum Content gehören:

  • der Text
  • der Titel, Seitentitel
  • Überschriften H1, H2, H3 usw.
  • die Bilder
  • der Gliederung
  • Lesbarkeit des Textes
  • die Beschreibung

User generated Content

Das sind Kommentare oder deren Antworten in Blogs, Beiträgen, Artikeln auf Webseiten oder in sozialen Netzwerken. Im Optimal-Fall  schreiben User im Kommentar noch die Keywords des Beitrags und steigern damit Ihre Popularität weiter.

Double Content oder duplicate Content

Die Todsünde schlechthin, wenn jemand Ihre Texte kopiert oder Sie die von anderen, weiß Google  nicht wer den nützlicheren Inhalt hat und es kann sein das Sie dann durch andere Faktoren an Ranking verlieren. Grundregel: Niemals und ohne Ausnahme Double Content schaffen. Vorsicht: Double Content kann auch durch Ihr Content-Management-System entstehen, wenn zum Beispiel dieser Artikel in das Autoren-Archiv bei WordPress geschoben wird ist er in dieser Kategorie und im Autoren-Archiv. Lösung: Das Autoren-Archiv auf „no index“ setzen lassen

Unique Content

Die einzigartige Beschreibung eines  Artikels ist für einen Online-Händler unerlässlich. Stellen Sie sich vor sie verkaufen eine Kamera und 99 andere Händler nehmen als Artikelbeschreibung die Beschreibung des Kamera-Herstellers. Dann haben Sie das was Sie unbedingt vermeiden sollten, Double Content. Schreiben Sie Ihre Artikelbeschreibung selber und nehmen Sie noch ein paar Artikeldaten mehr auf. Dann werden Sie mit Sicherheit unter die Top 10 bei der Google-Suche kommen (im Vergleich zu den anderen 99).

No index

Ein Befehl das Suchmaschinen ihre Seite nicht Indexieren können. Diese werde also nicht gecrawlt und können damit nicht gefunden werden.

Nofollow

Ein Befehl der es verbietet einem Link zu folgen. Werbung „sollte“ so markiert werden. Mit dieser Methode wird versucht Spam einzudämmen.

Die ganzen S-Abkürzungen wie SEM & Co

SEA – Search Engine Adevertising

SEM als Marketingwerkzeug erster Klasse.

SEM als Marketingwerkzeug erster Klasse. Bild: © frank peters – Fotolia.com

Bei SEM wird in der Regel von vielen mit der  dauerhaften Werbung in Suchmaschinen und deren Netzwerk in Verbindung gebracht. Sie zahlen also Geld  für Klicks auf Ihre  Seite, für Impressionen oder Interaktionen mit einer App die Sie bewerben. Am häufigsten wird SEM mit Google Adwords in Verbindung gebracht, allerdings bin ich der Meinung das alle sponsored Einträge / Anzeigen SEA sind. Also auch Facebook mit seinem Werbeanzeigenmanager oder Links und Banner bei denen Sie andere Website-Inhaber dafür bezahlen das diese Sie bewerben. Am ende gehört sowieso alles zusammen 😉

Bitte beachten Sie dazu die Kommentare:

Im deutschsprachigen Raum ist die Diskussion ob um die Begriffe SEA oder SEM sehr lebendig. Die einen betrachten SEO als Teil des Marketing und damit als Teil des SEM, andere vertreten die Meinung das SEM der Oberbegriff für alles ist und noch eine Variante ist die SEM mit bezahlten Anzeigen gleichzusetzen (Google Adwords). Ich persönlich betrachte “inzwischen” SEM als Oberbegriff für alles. Mit SEO versuche ich die SERPs zu beeinflussen und eine gute Meta-Description ist schließlich auch Marketing.
Meine ganz persönliche Definition:
SEM – Search Engine Marketing = Oberbegriff für alles, was dem Kunden hilft mit seinem Produkt im www präsenter zu sein und es zu verkaufen.
SEO – Search Engine Optimization = der technische und content-lastige Teil also Onpage Optimierung und die schwer zu beeinflussende Offpage Optimierung (gute und echte Backlinks usw.) um besser in der organischen Suche gefunden zu werden.
SEA – als Begriff für bezahlte Textanzeigen zum Beispiel AdWords anzeigen oberhalb, unterhalb und neben den organischen Suchergebnissen sowie Displaywerbung im Google Displaynetzwerk und inzwischen auch bezahle Videowerbung unter anderem bei Youtube.
SMO – Social Media Optimization, Facebook, Google+, Twitter und Xing könne unglaublich viel Traffic auf eine Website bringen. Werbung enorm viral und Zielgruppen orientiert
SMM – mit ial Media Marketing kann man die Werbung unserer Kunden enorm viral in die Welt transportiert und Zielgruppen orientiert gesteuert werden.
Selbst der Suchmaschinenguru Matt Cutts sagt “Social is the Key”

Der große Vorteil all dieser Maßnahmen ist die hervorragende Messbarkeit der Ergebnisse. Wichtig ist doch am Ende das Ergebnis und das man als SEO oder SEA Spezialist dem Kunden erklären kann warum eine Onpage optimierte Website oder ein optimierter Online-Shop wichtig dafür sind das alle Marketing-Maßnahmen insgesamt erfolgreicher und günstiger werden.

Search Engine Advertising

Zum SEA gehören:

  • Werbeanzeigen um Klicks auf Ihre Website zu generieren, dazu gehören Textanzeigen neben, oberhalb und unterhalb der organischen Suchergebnislisten von Suchmaschinen.
  • Display Werbung, diese wird zum Beispiel im Google Netzwerk benutzt um bezahlte Text- oder Videoanzeigen auf Webseiten anzuzeigen die mit Google eine Partnerschaft eingegangen sind. Die Betreiber dieser Webseiten erhalten Geld für die Klicks der Nutzer auf die entsprechenden Werbeanzeigen
  • Website-Conversions hier wird dafür bezahlt um Nutzer zu bestimmten Handlungen auf der Website zu motivieren
  • Interaktion mit Seitenbeiträgen, wenn Sie für diesenArtikel ein „gefällt mir“ abgeben freue ich mich sehr weil Sie in dem Moment eine Interaktion mit meinem Beitrag eingehen 😀
  • App-Installationen bewerben, hier erstellen Sie Werbeanzeigen um Nutzer dazu zu bewegen Ihre App zu installieren
  • App-Interaktionen bei dieser Variante pushen Sie die Aktivität innerhalb Ihrer App
  • Veranstaltungen, hier bewerben Sie Ihre Veranstaltung und hoffen auf Antworten wie „sage zu“ oder „nimmt teil“

Vorteile des SEM sind: Sie können Kampagnen jederzeit starten und enden lassen, Zielgruppen demographisch (Wohnort)  oder nach Alter, Geschlecht, Religion und Interessen auswählen. Das wichtigste ist jedoch das Sie jederzeit den Erfolg messen und die laufende Kampagne ändern können. Bei keiner anderen Art des Marketing haben Sie so großen Einfluss auf den Verlauf und das Ergebnis.

SMO – Social Media Optimization

Die Einbindung Ihrer Website in Social Media Portale. Dieser Artikel zum Beispiel, wird in meinem Blog gepostet und gleichzeitig bei Twitter, Faceboog und Google+ veröffentlicht. Wie Sie sehen sind die Übergänge hier fließend, vom SEO zum SMO, SMM und  SEM.

SMM – Social Media Marketing

Das SMM konzentriert sich auf soziale Netzwerke. Das Ziel ist diese optimal für Marketing-Zwecke zu nutzen, dabei soll es zur Interaktion mit Fans, Followern aber auch Kritikern kommen. Social Media Marketing hat jedoch den Nachteil das es im Gegensatz zum SEM kaum steuerbar ist. Hier können Unternehmen mit wenig Erfahrung schnell einen Shitsorm entfachen und dadurch Negativ-Werbung verursachen.

Converions Rate

Die Konversationsrate bezeichnet prozentual den Anteil an aktiven Besuchern. Aktiv kann sein:

  • auf einen Banner klicken
  • die Bestellung Ihres Produkts
  • die Teilnahme an Spielen
  • ein Download

Bei Facebook sehen Sie diese Aktivität unter „reden darüber“ oder „Talk about this

CPC

Coast per Click. Beschreibt die Kosten die Ihnen beim SEM entstehen wenn der Nutzer auf Ihre Website klickt.

Social Bookmarks

Social Bookmarking als Link-Generator.

Social Bookmarking als Link-Generator.

Stellt ein  Dienst (zum Beispiel das Plugin WP-Socializer) zur Verfügung der es angemeldeten Nutzern ermöglicht Webseiten wie soziale Netzwerke  als Favoriten zu speichern. Diese haben damit eine tolle Möglichkeit eingehende Links zu generieren.

 

 

 

 

 

Link-Arten

Backlink

Backlinks sind noch ein wichtiger Ranking-Faktor für Google, hierbei handelt es sich um Links die auf Ihre Website eingehen.

Link Building

Links aufbauen die von anderen Seiten auf Ihre verweisen, ist noch ein sehr positiver Rankingfaktor. Achtung: dafür gibt es Regeln die eingehalten werden sollten.

Link Marketing

Das anbieten von Links, entweder zum Kauf oder Tausch um den Ranking-Faktor Ihrer Seite zu erhöhen, vom Kauf rate ich eindringlich ab da dies gegen die Google-Webmaster-Regeln verstößt, wenn Google sie dabei erwischt wa es das mit dem tollen Traffic und Ihrem SEO denn dann wird ihre Website nicht mehr Indexiert. Der Link Tausch bei gleicher Themenrelevanz also Schuhe – Bekleidung ist von Vorteil aber auch hier gibt es gegenteilige Meinungen. Ich meine: mit meinen ausgehenden Themenrelevanten  Links gebe ich dem Nutzer noch mehr Information. Also genau das was Google möchte und das kann, wenn es nicht übertrieben wird nur positiv sein.

Link Buying

Ein absolutes NO GO. Hier werden Links gekauft um auf Ihre Website zu Verlinken, dies war früher ein wichtiger Rankingfaktor, dieser verliert allerdings zunehmend an Gewicht. Link Buying ist wie oben schon erwähnt laut der Google Richtlinien untersagt. Meine Empfehlung: sollte Ihnen eine SEO – Agentur das anbieten, lehnen Sie die Dienstleistung dort ab.

Reziproker Link

Ein reziproker Link entsteht, wenn ich auf Ihre Seite verlinke und Sie auf meine. Hierbei kann die Suchmaschine einen Linktausch sehen.

Hyperlink

Ein Verweis in einem Text oder auch ein Sprung von einer Stelle zu einer anderen im Text.

Dead Link

Der Dead Link ist ein „toter“ Link der beim anklicken auf kein Ziel verweist und einen „404 not found“ Fehler verursacht. Diese sind unbedingt zu vermeiden.

Deep Links

Sind Hyperlinks die auf eine Ihrer Unterseiten oder Texte Ihrer Website verlinken. Deep Links haben eine starke Relevanz für den Suchmaschinenrobot.

Inbound Link

Ein interner Link innerhalb Ihrer Website. Diese werden als sehr Nutzerfreundlich gewertet. Das ist also auch eine kleines positives Detail für die Indizierung durch Suchmaschinen.

Canonical Link

Der Kanonische Link ist ein neuer Versuch den Duplikate Content unter Kontrolle zu bringen. Am besten lässt sich das an Tags erklären. Mit jedem Tag den Sie anlegen entsteht eine neue URL, da dieser Tag aber einem Beitrag, Artikel oder einer Seite zugeordnet ist können Suchmaschinen allerdings auch den Inhalt der Zielseite auf der URL des Tags finden. Wenn Sie also pro Beitrag 10 Tags anlegen Indexiert google 11 Seiten. Quasi ist Ihr Content dann nicht mehr einzigartig sondern es gibt ihn insgesamt 11 mal. Um diesen Duplikate Content zu vermeiden habe ich also für die Tag URL x-konzept.de/tag/canocial-link einen canoncial-link hinterlegt der auf den zum Tag gehörigen Beitrag unter x-konzept.de/definition-begriff-seo-onpage-offpage.html umleitet. Wenn Sie ein CMS wie WordPress benutzen ist dies recht einfach machbar, wenn nicht suchen Sie sich unbedingt einen Webdesigner.

Orphaned Page

Eine Website von der keine Links ein oder ausgehen.

Bad Neighborhood

Die Böse Nachbarschaft sind Links von Ihrer Website zu Webseiten die gegen die Regeln der Suchmaschinen verstoßen, dies können sein.

  • Glücksspiel
  • anstößige Inhalte
  • organisierte Kriminalität
  • bekannte Betrugsseiten

Wenn Sie damit in Verbindung gebracht werden wird Ihre Seite aus dem Index genommen. Der Schaden bei Unternehmen kann in diesem Fall immens sein. Dies ist einer der Gründe warum ich mich als SEO strikt an die Google Webmaster-Regeln halte.

Keywords:

Zu Deutsch Schlüsselwörter, bezeichnender kann ein Begriff nicht sein! Mit diesen Schlüsselwörtern findet Google Ihre Website und der Nutzer findet Sie mit Hilfe von Google und anderen Suchmaschinen ebenfalls.

Keyword-Recherche

Die Suche nach dem optimalen Suchwort für die von Ihnen erwünschte Zielseite. Für diese Seite ist mein Haupt-Keyword „SEO„. Das hat den Hintergrund das Schlüsselwörter wie Suchmaschinenoptimierung und Website-Optimierung weit mehr kraft haben. Da Sie  Haupt-Keywords nur einmal pro Seite nutzen sollten habe ich mir diese für meine Leistungsbeschreibung und weitere Artikel aufgehoben. Außerdem empfinde ich SEO als Obergriff aller Begriffe dieser Seite.

Keyword Density

Oder auch Keyword-Dichte, ist die Dichte Ihrer Suchbegriffe innerhalb Ihres Textes. Wobei eine Hohe zu Keyword-Dichte nicht gut ist für Ihr SEO. Irgendwann kann der Leser das Wort nicht mehr sehen und springt ab und das dokumentiert Google.

LSO

Mit der latent semantischen Optimierung wird die Optimierung um ihr Keyword herum bezeichnet. Hier sind Wörter gemeint die in Zusammenhang zueinander stehen. Wie zum Beispiel

      • Wetter zu nass und kalt
  • Eis zu Sahne
  • Grill zu Holzkohle
  • usw.

Ranking:

Genau darum geht es hier! Um die Reihenfolge bei den Suchergebnissen von Suchmaschinen. Unser Ziel ist es unsere Website soweit wie möglich nach oben zu bekommen.

Page Rank

Den Page Rank gibt es in dieser Form nur bei Google. Dieser soll die Höhe der Wahrscheinlichkeit ausdrücken das ein Internetnutzer Ihre Seite findet. Den Page Rank würde ich nicht überbewerten.

Page Impressions

Page Impressions geben die Häufigkeit der Webseitenaufrufe wieder. Allerdings wird hier jeder Besuch gewertet auch wiederkehrende. Für eine wirkliche Traffic-Auswertung taugt dieser Wert nicht viel.

Zu guter Letzt: Gut & Böse in der Suchmaschinenoptimierung:

White Hat Suchmaschinenoptimierung

White Hat SEOs halten sich strikt an die Regelnd der Suchmaschinen. Bei Google sind das die Webmaster-Richtlinien . Empfehlung: Wer gierig wird verliert, ich kann nur jedem Unternehmer empfehlen sich einen SEO zu suche der zu den Richtlinien der Suchmaschinen steht. Der Schaden kann sowohl beim Image aber auch finanziell immens sein, wenn Google Sie nicht mehr indiziert.

Black Hat Suchmaschinenoptimierung

Quasi das Gegenteil der White Hat Suchmaschinenoptimierung, hier werden Methoden wie Spam und Linkkauf praktiziert.

 

Diese Liste wird stetig erweitert. Sollte ich Begriffe vergessen haben freue ich mich über jede Unterstützung per Kommentarfunktion.

Zusammenfassung
SEO - Beitragsreihe zur Suchmaschinenoptimierung selber machen.
Artikelüberschrift
SEO - Beitragsreihe zur Suchmaschinenoptimierung selber machen.
Beschreibung
SEO selber machen! Willkommen zum ersten Teil dieser Beitragsreihe. Seo ist keine Wissenschaft, fast jeder kann es selber machen in Zeiten wo Plugins die Programmierarbeit übernehmen können auch Laien Ihre Webseite selber optimieren.
Autor