Google und deutsche Unternehmen

Ich vertrete die die These, dass viele deutsche Unternehmen noch immer das Internet und, dessen Möglichkeiten für die eigene Unternehmung unterschätzen. Hervorzuheben sind hier besonders die kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU). Große Unternehmen haben oft eine eigene Marketingabteilung oder gliedern das Marketing an Marketingagenturen aus. Trotzdem kommt es allerdings vor, dass selbst große Unternehmen wie die Media-Saturn-Holding GmbH (MSH) das Onlinegeschäft völlig ignorieren und sich damit im Wettbewerb um Marktanteile beim Elektronikfachhandel über Jahre hinweg in eine schlechte Position gebracht haben.Die Media-Saturn-Holding löste 2011 das Problem, indem sie den erfolgreichsten Onlinehändler für Elektronikartikel Redcoon gekauft hat1. Zusätzlich kaufte die Media-Saturn-Holding dann 2012 denn größten russischen Onlinehändler 003.rue2. Nun hat aber nicht jedes Unternehmen eine solche Liquidität, um sich mit Unternehmenszukäufen an die Spitze des Marktes zu bringen. Mit diesem Beitrag möchte ich zeigen wie wichtig es als Unternehmen ist, mit der Entwicklung des Internets Schritt zu halten oder im besten Fall durch Innovationen sogar Vorreiter zu werden. Wer bei Innovationen stehen bleibt, verliert das musste auch Kodak spüren als man die Digitalisierung von Fotos unterschätzte und weiter auf herkömmliche Filme setzte. Gleiches gilt für Nokia sowie Blackberry wo man gnadenlos Apple mit seiner innovativen Touchscreen-Technik unterschätzte. Zugleich war das Internet aber auch einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren für Apple; der Itunes Store mit seinem Spiel-, Musik- und Video-Angebot war für Apple noch wesentlicher als einzelne Produkte. Um die Wichtigkeit von Google für Unternehmen zu erklären, ist es wichtig, zu zeigen, warum das Internet für Unternehmen wichtig ist, denn Google ist „momentan“ das Internet.

Bing was?

In diesem Artikel möchte ich zeigen, warum Google für das Marketing von Unternehmen so entscheidend ist. Ich gehe detailliert darauf, ein was Google überhaupt ist und warum Google mit seiner Kernkompetenz, „eine Suchmaschine zu sein“, so wichtig für Unternehmen ist. Es gibt allerdings auch andere Suchmaschinen wie Bing & Co. Diese spielen keine Rolle, denn Google (und dessen Produkte) ist deutlicher Marktführer. Diese Aussage werde ich weiter unten mit Zahlen, Diagrammen und Quellen belegt. Der Fokus liegt dabei auf dem deutschen Markt.  Aus diesem Grund werden auch vorrangig Daten und Statistiken für den deutschen Markt genutzt.

Warum schreibe ich nicht über Facebook und Twitter?

[sociallocker] Im Gegensatz zu Twitter und insbesondere Facebook ist Google ein eher offenes und liberales System. Bei der Google-Suche bekommen Nutzer Informationen aufgrund Ihrer Sucheingabe, bei Facebook bekommt der Nutzer Vorschläge aufgrund seines Verhaltens sowie seiner Eingabe von Daten. Das ist bei Google in Grundzügen auch so, aber Google zeigt den Nutzern auch Angebote und Suchergebnisse von Facebook und Twitter, was bei Facebook und Twitter nicht der Fall ist. Sind Unternehmen bei Twitter und Facebook aktiv, ist dies ein positives Signal für Google innerhalb des eigenen Suchalgorithmus.

Google (oder jetzt auch Alphabet) ist Internet

Denn mit zunehmender Nutzung des Internets stieg bisher auch der Marktanteil Googles bei den Suchmaschinen. Die folgenden Zahlen werden dies verdeutlichen. Ich gehe in diesem Artikel nicht darauf ein womit das Unternehmen Google sein Geld verdient. Zu diesem Thema müsste eine eigene Abhandlung geschrieben werden. Deshalb spare ich mir jegliche Exkursion zu diesem Thema, da dies den Rahmen sprengen würde.

Mobiles Internet und TV-Inhalte als Wachstumstreiber im Netz

„ARD/ZDF-Onlinestudie 2014: 79 Prozent der Deutschen sind online – mobiles Internet und TV-Inhalte als Wachstumstreiber im Netz. Die Internetnutzung steigt weiter an: 55,6 Millionen Deutsche ab 14 Jahre und damit 1,4 Millionen mehr als 2013 sind online. Jeder zweite Onliner greift inzwischen auch unterwegs auf Netzinhalte zu. Treiber der Nutzung sind mobile Endgeräte und die steigende Nachfrage nach Fernsehinhalten im Netz. Dies sind die zentralen Ergebnisse der ARD/ZDF-Onlinestudie 2014.“3

Internetnutzung nach Altersgruppen

Internetnutzung nach Altersgruppen4

Treiber der Nutzung des Internets sind mobile Endgeräte. Die folgende Infografik zeigt dies deutlich.

Nutzung des mobilen Internets in Deutschland.

Nutzung des mobilen Internets in Deutschland.5

Diese drei Nachweise belegen, dass die Nutzung des Internets nach wie vor wächst. Mit folgender Statistik wird veranschaulicht, wie mächtig Google innerhalb des Internet ist.

Google Marktanteil bei Suchmaschinen 2015

Google Marktanteil bei Suchmaschinen 20156

 

Diese Grafik zeigt, warum der Titel diese Artikels nicht

„Welchen Einfluss haben Suchmaschinen auf das Marketing von Unternehmen“ lautet. Alle anderen Suchmaschinen spielen schlichtweg keine Rolle (momentan).

Klassische Marketingkanäle und deren Entwicklung

Tageszeitungen

Werbung in Tageszeitungen ist anscheinend nicht merh die beste Option.

Werbung in Tageszeitungen ist anscheinend nicht merh die beste Option.

Diese Statistik zeigt die Entwicklung der verkauften Auflage der Tageszeitungen in Deutschland. Im Jahr 1991 hatten die Tageszeitungen eine tägliche Auflage von rund 27,3 Millionen Exemplaren. 20 Jahre später lag die verkaufte Auflage bei weniger als 19 Millionen Exemplaren.7

Eine wichtige Einnahmequelle vieler Tageszeitungen ist das Schalten von Anzeigen. Werden weniger Zeitungen verkauft verkaufen sich auch weniger Anzeigen. Im Marketing ist eine Zielgruppenanalyse unverzichtbar; ältere Menschen greifen eher zu Tageszeitungen als jüngere. Der Trend ist jedoch insgesamt rückgängig. Selbst der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger schreibt in einer Veröffentlichung (Pdf.) „Die deutschen Zeitungen in Zahlen und Daten 2014“„Jugendliche und junge Leute im Alter von 14 bis 29 Jahren nutzen die regionale Zeitung zu knapp 30 Prozent und informieren sich zunehmend online und mobil“9.

Fazit: Auch traditionelle Zeitungen/Verlage können nicht mehr ohne Online-Angebote auskommen, diese müssen ebenfalls bei Google vermarktet werden.

Das Fernsehen

Im Gegensatz zu den Printmedien verliert das Medium Fernsehen nicht an Marktanteilen, allerdings nutzen immer mehr Menschen das Internet beim Fernsehen, die sogenannten Multiuser. Dabei ist es unerheblich ob sie dabei einen Laptop, PC, ein Smartphone oder ein Tablet nutzen.

Entwicklung der Parallelnutzung von Fernsehen und Internet

Entwicklung der Parallelnutzung von Fernsehen und Internet

Diese Grafik zeigt die Entwicklung der Parallelnutzung von Fernsehen und Internet bei den 14 – bis 49-Jährigen in Deutschland. Im Jahr 2011 gaben mehr als 50 Prozent der Befragten an, häufig, manchmal oder selten TV und Internet parallel zu nutzen.10 Diese Umfrage der Forsa wird als weiterer Beleg gewertet, dass das Internet und damit Google immer wichtiger wird.

Das Radio, die älteste Form des modernen Marketings

Das Radio ist nach wie vor Begleitmedium Nr. 1. 79,7 Prozent der Menschen hört tagsüber Radio exakt ebenso viele Nutzer sind es in der klassischen Werbezielgruppe der 14- bis 49-Jährigen.11. In der Online-Ausgabe der FAZ äußert Horst Müller, Professor für Redaktionspraxis an der Hochschule Mittweida, berechtige Zweifel an dieser Umfrage.12 Ziel dieser Arbeit ist es nicht krampfhaft zu versuchen, alle Medien neben dem Internet zur Unterstützung dessen These kleinzureden. Der Einwand besteht nur darin, dass Umfragewerte von Verbänden oder Lobbyisten auch schön geredet bzw. geschrieben werden können.

Die letzte Statistik zu diesem Abschnitt ist die aktuellste innerhalb dieses Artikels.

 Das Internet wächst auf Kosten traditioneller Medien

Ein Ende des Wachstums des Internets ist nicht in Sicht.

Ein Ende des Wachstums des Internets ist nicht in Sicht.

Diese Statistik zeigt deutlich, wie hoch das Wachstum des Internet ist.13

Der Casus Knacksus: Vorteile der Online-Werbung

Die Internetwerbung hat gegenüber der „klassischen“ Werbung den Vorteil, dass die Reaktion der Personen auf die Werbung direkt gemessen werden kann. Ein weiterer Vorteil der Online-Werbung liegt in der hohen Reichweite. Eine Online-Zeitschrift kann theoretisch von jedem Nutzer auf der Welt gefunden und gelesen werden. Die Formen der Online-Werbung sind preiswert, weshalb einzelne Unternehmen Kosteneinsparungen im Bereich Werbung haben und darüber hinaus ist die Vernetzung von Menschen mit gemeinsamen Interessen (Theater, Musik, Sport usw.) im Internet ein Vorteil für das Unternehmen dank der sozialen Netzwerke (Google+, Facebook, Twitter etc.), in denen die Menschen ihre Interessen mitteilen und ihre persönlichen Daten angeben. So kann die Werbung personalisiert und die Zielgruppe genau definiert werden. Außerdem ist es so möglich, die Menschen zielgerichtet mit Werbung anzusprechen. Um die Zielgruppe direkt zum Anrufen zu animieren, gibt es zudem die Möglichkeit mit nur einem Klick ein Gespräch mit dem Unternehmen aufzubauen. Angewendet werden kann dies unter anderem bei Google AdWords Anzeigen.

Die wichtigsten Vorteile der Online-Werbung

  1. Reichweite vergrößern
  2. Zielgruppen leichter finden
  3. Nicht auf einzelne Medien beschränkt sein
  4. Direkte Verknüpfung von Werbung und Produkt
  5. Genaues Monitoring
  6. Flexible Anpassung von Kampagnen an Kunden und Zielgruppen
  7. Online Marketing ist eine Investition in die Zukunft

So weit so gut

Da sich vermutlich nicht nur SEOs, SEAs und Online Marketing Manager auf diesen Artikel verirrt haben, schreibe ich an dieser Stelle noch etwas zur Suchmaschine Google.

Googles Kernkompetenz: Suchmaschine sein

Google begann als Suchmaschine und ist nun im Alltag für die meisten Menschen nicht mehr wegzudenken. Um zu untersuchen, warum Google so wichtig für das Marketing ist möchte ich kurz die Kernkompetenz von Google erklären:

Suchmaschinen sind auf Browser oder App-basierende Programme, die jedem zur Verfügung stehen, der eine aktive Internetverbindung hat. Suchmaschinen funktionieren also nur online und werden nicht von einer CD oder sonstigen Datenträgern installiert. Am besten lassen sich Suchmaschinen mit Büchereien vergleichen, nur dass Sie in der Bücherei selber nach Ihren Informationen suchen müssen und im Internet die Suchmaschine für Sie sucht. Außerdem bekommen Sie die Suchergebnisse bei Suchmaschinen innerhalb von Sekunden.

Suchmaschinen funktionieren durch komplexe Algorithmen, diese Algorithmen sind geheimer als das Coca-Cola-Rezept. Durch diese Algorithmen versuchen Suchmaschinen anhand unserer Eingabe von Schlüsselwörtern (oder auch Keywords) das für uns nützlichste Suchergebnis zu präsentieren. Oft werden diese Ergebnisse in Form von Suchergebnisseiten dargestellt, wobei die erste Position die mit dem am besten zutreffendstem Ergebnis sein soll. Der User bekommt also nicht gleich ein Ergebnis, sondern kann sich in Form eines Suchergebnis-Rankings (meist zehn Ergebnisse auf einer Seite) eine Information aussuchen. Klickt man diese Information an, wird man auf die Seite weitergeleitet, welche die entsprechende Information anbietet. Suchmaschinen beschaffen sich mittels sogenannter Crawler oder Robots ihre Daten. Webseiteninhaber können Suchmaschinen auch verbieten, alle Webseiten oder bestimmte Unterseiten einer Webseite auszulesen.

Nutzen von Suchmaschinen

Suchmaschinen haben nur einen Zweck: die Unterstützung bei der Suche nach den von uns gewünschten Informationen und nicht die Bereitstellung von Informationen. Allerdings müssen die Informationen, die wir angezeigt bekommen, nicht immer die Richtigen sein, deshalb werden Suchmaschinen-Algorithmen auch ständig weiterentwickelt.

Was Kosten Suchmaschinen?

Suchmaschinen kosten nichts. Weder die Eingabe noch die ausgeworfene Information kostet Geld. Früher haben Suchmaschinen sich nur über Werbung finanziert. Das ist heute auch noch so, allerdings ist das Sammeln, Nutzen und vermutlich Weiterverkaufen der Daten heutzutage noch viel lukrativer als das bloße Schalten von Werbeanzeigen.

Welche Suchmaschinen außer Google gibt es noch?

T-Online, Bing, Ask.com, AOL, Conduit, WEB.DE, GMX und Search.com

Während einzig Google, Bing, Ask.com und Search.com eigene Suchalgorithmen haben, basieren alle anderen entweder auf Google oder Bing. Alternativen zu Google gibt es einige, allerdings spielen diese bei Internetnutzern oftmals keine Rolle in der täglichen Nutzung.

Die Google Suche ist noch längst nicht alles

Seit seiner Gründung im Jahre 1998 hat sich Google von einer einfachen Suchmaschine in ein global agierendes, börsennotiertes Unternehmen verwandelt.14

Google bedeutet demnach nicht einfach nur „Suchen“ sondern: Leben, Nutzen, Arbeiten und Freizeit. Mit seinen unzähligen Produkten hat sich Google in unser Leben gebrannt, viele Produkte wie der Emaildienst Gmail.com, der Kartendienst GoogleMaps mit Streetview und Earthview sowie die Videoplattform Youtube sind aus unserer momentanen Gesellschaft nicht mehr wegzudenken. Diese Arbeit zeigt auf den folgenden zwei Seiten, wie sehr sich Google darauf fixiert hat, für Menschen wichtig zu sein. Denn nur wenn Google für den Menschen wichtig ist, wird es auch genutzt und nur dann wird Google Geld verdienen. Dieser Punkt ist eine der wichtigsten Aussagen in dieser Arbeit.

Weitere Google-Produkte:

Die wichtigsten Produkte:

  • Youtube ist mit seiner Plattform durch die Videosuche ebenfalls zu einer Suchmaschine geworden;
  • Google+ ist ein Social-Netzwerk, welches im Business eine sehr wichtige Rolle spielt;
  • Der Browser Chrome ist gleich nach Firefox der meistgenutzte Browser15;
  • Google My Business: hier können sich Unternehmen kostenlos bei Google Maps, Google+ und in der Google Suche präsentieren;
  • Google AdWords, eines der wichtigsten Tools in der Online Marketing Welt;
  • GMail, ein Email-Dienst;
  • Geo-Produkte wie Google Maps und Google Earth.

Die Auflistung dieser Produkte verdeutlicht, warum Google für den Nutzer eine so große Bedeutung hat. An dieser Stelle kommen die Unternehmen ins Spiel, Nutzer suchen bei Google nach Waren und Dienstleistungen. Wer bei Google gefunden wird, verkauft sich und seine Ware oder Dienstleistung.

Die Auflistung dieser Produkte verdeutlicht, warum Google für den Nutzer eine so große Bedeutung hat. An dieser Stelle kommen die Unternehmen ins Spiel, Nutzer suchen bei Google nach Waren und Dienstleistungen. Wer bei Google gefunden wird, verkauft sich und seine Ware oder Dienstleistung.

Google vs. Fernsehen, Radio und Zeitung: Fazit

Der Aufwand der Unternehmen für Online-Marketing Kampagnen, um insbesondere auch Google zu gefallen auf sich nehmen müssen, ist enorm. Die Vorteile für Zielgruppen gerichtete Werbung sind jedoch beachtlich. Unter Punkt 4 verdeutliche ich das Wachstum des Internets und des Marktanteils von Google bei den Suchmaschinen. Punkt fünf zeigt Trends, bei denen Medien wie der Printbereich an Zuspruch verlieren. Das Fernsehen sowie Radio werden zunehmend parallel zum Internet (Multiuser) genutzt. Da Google insbesondere in Deutschland einen Marktanteil von 95 Prozent hat, halte ich es für einen Fehler, nicht in diese Form des Marketings zu investieren. Online-Werbung ist ein Markt der Zukunft. Viele der Methoden stehen in Konkurrenz zur klassischen Werbung. Jedes Unternehmen muss selbst entscheiden, für welche Möglichkeit es sich zukünftig entscheidet. Ziel sollte eine Streuung bei allen Medien sein. Jedoch sollten mindestens 50 Prozent des Budgets in Online Werbung investiert werden. Wichtig ist es dabei die Zielgruppen zu betrachten. Liegt die Zielgruppe eines Unternehmens bei Menschen ab 65+ sind Anzeigen in der ADAC Motorwelt ein probates Mittel für den Erfolg. Zum Abschluss stelle ich dem lesenden die Frage, wie Sie, Ihre Familie, Freunde und Bekannten nach Dienstleistungen suchen: in den gedruckten Gelben Seiten oder im Internet bei Google?


 

Quellen:

  1. Handelsblatt Thema Redcoon
  2. Handelsblatt Thema 003.rue
  3. ARD/ZDF Onlinestudie
  4. Statistisches Bundesamt, o. A., 2014
  5. Initiative D21; TNS Infratest, 2014, Zugriff: 20.07.2015, Statista
  6. SEO-United, o. A., 2015, Zugriff: 20.07.2015 Statista
  7. BDZV; IVW; Walter J. Schütz, 2014 Zugriff: 20.07.2015 Statista
  8. BDZV; Anja Pasquay, 2014, Zugriff 20.07.2014 Statista
  9. BDZV; Anja Pasquay, 2014, Zugriff 20.07.2014 gleiches Pdf wie bei Punkt8.  !Die deutschen Zeitungen in Zahlen und Daten! 2014 vom BdZV Seite 28
  10. Forsa; mindline media; 2014, Zugriff 20.07.2015 Statista
  11. Agma presse info; Radio 1, 2013, Zugriff 20.07.2015. PDF Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse e.V. agma-mmc
  12. Philip Kovce, 2013, Zugriff: 20.07.2015 FAZ
  13. ZenithOptimedia, 2014, Zugriff: 20.07.2015 Statista
  14. O. V., o. J., Zugriff 20.07.2015 Google
  15. O. V., o. J. Zugriff 20.07.2015 browser-statistik.de
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