Marketing für Pizzeria

Marketing für Pizzeria

„Billig Salami adé! – Warum Marketing manchmal großen Mut braucht.“

Mein Webseiten-Ersteller, neue Medien- und Internetgenie Marco der http://netztaucher.com/ hat mich heute auf einen tollen Artikel hingewiesen.

http://www.selbstaendig-im-netz.de/2014/03/12/selbstaendig/billig-salami-ad-warum-marketing-manchmal-grossen-mut-braucht/comment-page-1/#comment-455452

„Billig Salami adé! – Warum Marketing manchmal großen Mut braucht.“ tolles Thema und genau meine Meinung.

Diesen habe ich gelesen und auch prompt kommentiert. Da mein Kommentar erst freigegeben werden muss, veröffentliche ihn jetzt schon hier.

 Zum Kommentar:

  1. 7 Marko Wegemund kommentierte am 13.03.2014 um 12:27 Uhr
    Kommentar muss noch moderiert werden und wird erst dann freigegeben…

    Hallo,

    ich bin jetzt im 2. Teil erst da zugestoßen und finde den Artikel sehr interessant, er liest sich auch sehr spannend und man merkt dass das Team wirklich Ahnung von seinem Fach hat. Da ich gerne dazu lerne habe ich ein paar Fragen die nicht neunmal klug wirken sollen sondern echtes Interesse darstellen und Brainstorming niemandem schadet:

    1. Ich finde 12 Pizzen und 8 Tagesessen sind wirklich nicht viel, besonders weil noch ca. 58 € Kosten übrig bleiben und durch Getränke gedeckt werden sollen. Gibt es auch Pizzen außer Haus (ohne Lieferdienst) die dann nur mit 7% versteuert werden aber dann keine Getränke beinhalten?

    2. Das mit der Qualitästführeschaft ist die wirklich einzige Lösung aber was sind das für Visitenkarten, in der Regel liegt die Mindestmenge bei 250Stk. und das für 30€? Sind dies selber ausgedruckt oder von Vistaprint? Ich persönlich finde da fängt die Qualitätsführerschaft an und das geht nicht für 30, wenn doch dann bitte eine Info wo und wie :-)..Ansonsten ist das Marketing wirklich erste Sahne ;-)

    3. Bevor ich auf die Öffnungszeiten eingehe frage ich mich warum dem Pärchen keiner sagt das so lange es dem Unternehmen schlecht geht vielleicht einer von beiden wenigstens einer Teilzeitbeschäftigung nachgehen sollte. Das wäre am Vormittag drin und bei einer SV-Stelle wäre der Partner auch günstig Krankenversichert und kann geringfügig (angemeldet) beim Partner im Unternehmen angestellt werden (je nach Rolle des Partners im Unt.). So wäre ein zusätzliches Einkommen vorhanden und es fallen nicht beide in ein Loch. Wenn die Pizzeria schon so schlecht läuft sollte man einen Exit auch im Auge behalten (zur Absicherung) und das muss man als Berater den Unternehmern auch ehrlich sagen können.

    4. 6h Öffnungszeiten in der (Werk)-Woche sind doch absolut nichts, das ist die Arbeitszeit eines Teilzeitjobbers aber nicht die eines Unternehmerpärchens. Die Vor- und Nachbereitungszeit ist für Unternehmer eh für nothing so ist das leider, diese Zeit muss in den 6 h eigentlich mit verdient werden.
    Wenn man am Wochenende auch schon über Mittag öffnet und auch in der Woche Tagesgerichte hat warum wird in der Woche dann nicht auch ab 11 Uhr geöffnet, in der Lage in der sich dieses Unternehmen befindet ist es doch einen Versuch wert. Die Miete ist schon bezahlt, Personal gibt es (noch) nicht, der Wareneinsatz steigt fast nur mit dem Umsatz und Frischware kann nach Bedarf beschafft werden. Mann könnte die Speisen dann außer Haus bewerben und das ganze für 7% ermäßigt verkaufen. Selbstverständlich alles zum mitnehmen, die Kunden könnten per Telefon bestellen und ihr Essen mit ins Büro nehmen. Das geht wenn die Qualität gut ist auch alles ohne billig sein zu müssen.

    5. Die 2h dann am Nachmittag nicht auch noch zu öffnen wäre verschenktes Geld, zu einem Italiener gehört auch toller Kaffee. Das Budget ist knapp aber Kaffee hat eine hohe Marge und bei guten Händlern bekommen Sie besseren Kaffee als im Gastro-Großhandel und das dann oft sogar günstiger. Diese Händler vertreiben, vermieten oder (ver)leasen meistens auch Vollautomaten. Hier trennt sich die Spreu vom Weizen, wenn diese keine Mindestabnahmemenge oder 5 Jahresverträge anbieten dann glauben sie an Ihre Ware und ihren Service. So langfristige Verträge würde ich nie unterschreiben. Ich persönlich arbeite sehr oft mit der Firma Dittmer Gastro-Service aus Buxtehude zusammen http://www.dittmer.de/.
    dieser liefert Deutschland weit und ist auch regelmäßig auf der Internorga vertreten. (ich hoffe dieser Tipp ist jetzt erlaubt :-).

    6. Wenn schon Kaffee warum dann nicht auch ein paar italienische Süßspeisen oder im Frühjahr, Sommer und Herbst sogar Eis. Haben die beiden eine Außenterrasse ?

    Ich kenne die Location nicht und das macht eine Beurteilung schwer deshalb hoffe ich meine Fragen werden auch als Fragen verstanden und nicht als Kritik. Ich bin gespannt wie es weitergeht ich wünsche den Betreibern viel Glück den gute Beratung haben sie ja bereits.

    Mfg

    Marko Wegemund
    http://www.x-konzept.de

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Zusammenfassung
Warum Marketing manchmal großen Mut braucht
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Warum Marketing manchmal großen Mut braucht
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Toller Beitrag von Berufskollegin - Warum Marketing manchmal großen Mut braucht.
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